herr.bo hat sie mir in den Reeder gespült, Thomas hat sie losgetreten und ich beteilige mich mangels dessen, was schön war in den letzten Tagen. Die Blogparade also, ein “alt sprochen Wort”, eines aus jener Zeit, in der das Netz noch jungfräulich war und Social Media von Blogs dominiert wurde.

Es wurde wiederbelebt und das gefällt mir. Also dann.

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Warum hast Du ursprünglich mit dem Bloggen angefangen?

Um teilzuhaben an diesem neuen Social-Media-Dings, Fotos zu teilen und dabei auch ein wenig kreativ zu sein.

Welche Plattform nutzt Du für Deinen Blog und warum hast Du Dich dafür entschieden?

WordPress selbst gehostet. Mein Blog und meine Regeln. Werbefrei und mit eigener Adresse auch. Ich arbeite seit Jahren damit, es ist Open-Source, wird kontinuierlich weiterentwickelt und löppt nahezu reibungslos.

Hast Du schon auf anderen Plattformen gebloggt?

Jo. Drei, vier Jahre auf WordPress.com, und kurzzeitig auch via Tumblr.

Wie schreibst Du Deine Blogposts? Nutzt Du ein lokales Bearbeitungstool oder eine Panel/Dashboard-Funktion Deines Blogs?

Ich nutze das Dashboard von WordPress.

Wann fühlst Du Dich am meisten inspiriert zu schreiben?

Alle drei bis vier Tage. Dann morgens zwischen neun und zehn Uhr. Nach einem guten Frühstück und bei einer Tasse Bohnenkaffee (rabenschwarz).

Veröffentlichst Du Deine Texte sofort oder lässt Du sie erst eine Weile als Entwurf liegen?

Zu 99% werden die Dinge sofort veröffentlicht.

Über welche Themen schreibst Du generell?

Wandern, Punkrock und den ganzen Rest. Alles, was interessiert, gefällt und schön war.

Für wen schreibst Du?

Für alle, die gerne mitlesen.

Was ist Dein Lieblingsbeitrag auf Deinem Blog?

Den gibt es nicht. Solch Beiträge, die mich im Nachgang irritieren, werden allerdings gelöscht. Okay, das kommt jetzt nicht mehr so oft vor.

Hast Du schon Blogpausen eingelegt oder Blogs ganz aufgegeben?

Prinzipiell nein. Ausnahmen sind die Urlaubs- oder Dienstreisen. Ich blogge ausschließlich aus dem Hauptquartier.

Was empfiehlst Du Menschen, die mit dem Bloggen anfangen wollen?

Ein kostenfreies Weblog via wordpress.com starten. Loslegen und einfach machen. Andere Blogs lesen, abonnieren und kommentieren.

Hast Du Zukunftspläne für Deinen Blog? Vielleicht ein Redesign, ein Wechsel der Plattform oder neue Features?

Für einen Wechsel der Plattform besteht keine Notwendigkeit. Allerdings suche ich seit mehr als anderthalb Jahrzehnten aktiv nach dem für mich idealen WordPress-Theme.

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So weit, so gut. Ich danke für die Aufmerksamkeit und wünsche eine angenehme Weiterreise.