Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

Buch

Ausschließlich analog. Keine E-Books und keine Hörbücher.

  • Vom Ende des Punks in Helsinki

    Ole war früher Punk und sogar ein wenig erfolgreich mit seiner damaligen Band. Das war irgendwann in den späten 80ern und zu Beginn der 90er Jahre. Heute ist er 40 und betreibt das »Helsinki«, die letzte normale und großartig versiffte Bar in einer namenlosen kleinen Braunkohlestadt im Osten. Dort darf geraucht werden und neben einer…

  • Neues aus Neuschwabenland

    Ich habe gelesen: “Neues aus Neuschwabenland” von Alex Jahnke. Und um es gleich kurz und knackig auf den Punkt zu bringen: ich hätte mehr erwartet und kann nur bedingt zur Lektüre dieser 228 Seiten raten. Dabei birgt das Thema – eine von Nazis bevölkerte Ufo-Basis am südlichsten Punkt der Erde – enormes Potential. Reichsflugscheiben, Vril…

  • Das geraubte Leben des Waisen Jun Do

    Ich habe gelesen: “Das geraubte Leben des Waisen Jun Do” von Adam Johnson. So richtig vermag wohl niemand von uns einzuschätzen, wie der Alltag für die Menschen in Nordkorea aussieht. Wer allerdings diesen Roman gelesen hat, kommt der Thematik ein gutes Stück näher, denn “Das geraubte Leben des Waisen Jun Do” ist ein Nordkorea-Roman. Der…

  • Vor allen Dingen war ich ein Kind

    Ich habe gelesen: “Vor allen Dingen war ich ein Kind – Erinnerungen eines jüdischen Jungen aus Pirna” von Esra Jurmann. Esra Jurmann wurde am 20.05.1929 als Sohn eines jüdischen Kaufmannes in Pirna geboren. Als Kind erlebte er die Schrecken des Nationalsozialismus und schrieb diese nieder. Die Notizen gelangten in die Hände des Historikers Hugo Jensch,…

  • Agota Kristof: Das große Heft

    Ich habe gelesen: “Das große Heft” von Agota Kristof. In diesem Fall habe ich zuerst die Verfilmung der Romans gesehen, ohne diesen gelesen zu haben, und mich dann doch entschlossen, das Original zu lesen. Sie erinnern sich vielleicht – erzählt wird die Geschichte zweier Jungs, die von ihrer Mutter zur Großmutter aufs Land gebracht werden.…

  • Wolfgang Herrndorf: Sand

    Ich habe gelesen: Sand von Wolfgang Herrndorf. 1972, irgendwo in der Nordsahara. In einer Hippie-Kommune werden vier Menschen erschossen, ein mysteriöser Geldkoffer verschwindet und auf dem Dachboden einer Scheune, in welcher illegal Schnaps gebrannt wird, erwacht ein Mann mit einer schweren Kopfverletzung. Er kann sich an nichts erinnern – nicht einmal an seinen Namen. Zutiefst…

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