Heringsloch und Bärenfangwände

Sonntag 09.45 Uhr, der Parkplatz an der Neumannmühle. Ich notiere zwei Grad über Null. Wir laufen über den Flößersteig zur Felsenmühle und den Kleinen Zschand hinauf bis zu den Quenenwiesen. Dann galt es den sportlichen Aufstieg über das (immer finstere) Heringsloch hinauf zum Roßsteig zu nehmen.

In den Wäldern des Großen Winterbergs ließen wir für ein Weilchen die Wanderung als solche sein und widmeten uns – mit akzeptablem Ergebnis – den Pilzen im dort herzallerliebsten Wald. Der Kleine Kuhstall als nächstes Ziel, dann weiter den Gehackten Weg in den Bärenfangwänden und auf einem sonnigen Felsen zur Ruhe kommen, rasten und die letzten wärmenden Sonnenstrahlen genießen.

Von den an diesem Sonntag gut besuchten Bärenfangwänden stiegen wir steil in die Westelschlüchte hinab und hielten uns dann links in die Raubsteinschlüchte, um letztlich den Großen Zschand hinunter zur Neumannmühle zu laufen.

Nach guten vier Stunden standen wir wieder auf dem inzwischen hoffnungslos überfüllten Parkplatz.


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Kommentare

2 Antworten zu „Heringsloch und Bärenfangwände“

    1. Avatar von Rappel

      Ja, sehr schön. Und der Tag war ideal … Von daher war schon vorher klar, dass das Kirnitzschtal im Fokus aller Aufmerksamkeit stehen wird. 🙁

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