Noch einmal waren wir dort oben bei Oelsen, noch einmal besuchten wir die Mühle Bienhof. Dieses Mal jedoch mit der großen Gruppe – der Termin war lange schon geplant.
Eisige Kälte und der Wind aus dem Norden
Die Route war bekannt und wurde erst kürzlich von uns gegangen. Allerdings lag der Startpunkt diesmal am Bienhof. Also zuerst durch den Wald auf die Höhe, der Kulmer Steig, Oelsen und die Oelsener Höhe, dann hinunter ins Tal und am Grenzbach entlang in den Mordgrund. Was notiert werden muss: Nach den frühsommerlichen Temperaturen der letzten Tage liefen wir bei eisigem und kräftigen Nordwind, die Temperatur lag bei 3 Grad über Null. Das sorgte immerhin für eine erfreulich klare Sicht, wir konnten bis weit hinein ins Dresdner Elbtal zurückschauen (komoot).
Zum Schluss dann die Einkehr in die Mühle am Bienhof. Diese ergab sich aus Gründen, die bereits ein halbes Jahr zurückliegen, aber in dem Kreis der Teilnehmenden nicht unter den Tisch fallen sollte. Und es wurde vorzüglich getafelt! Der Braten vom heimischen Weiderind, das weltbeste Kraut und die Klöße aus dem Bilderbuch. Dazu das frisch Gezapfte aus Rechenberg und so weiter und so fort …
Am Ende hatten wir zu danken. Der Wirtin und ihrer fleißigen Mannschaft und der Gesellschaft für ihre guten Wünsche und die bereichernde Anwesenheit. Wir werden wiederkommen!
Alles andere bleibt privat.
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