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Noch einmal die Ostrauer Scheibe
Auf stillen Pfaden im Cunnersdorfer Forst

Noch einmal die Ostrauer Scheibe

Es ist ein wenig verflixt in diesen Tagen: Wenn doch einmal die Zeit für einen Ausflug zu Mutter Natur gegeben ist, macht uns die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung (ein langlebiger Infekt, der uns beiden in den Knochen steckt und partout nicht weichen will). Also wieder nur ein Spaziergang statt einer längeren Wanderung … Aber wenigstens das.

Ich fasse mich daher kurz. Wir knüpften an unseren letzten Spaziergang in Ostrau an, liefen also eine kleine Runde auf der Ostrauer Scheibe. Um auszuschreiten, die weiten Blicke (Falkenstein, Torwände etc.) zu genießen, Frischluft zu bunkern und den Ort selbst zu erlaufen. Der Emmabankweg, die Emmabank-Aussicht auf dem Langen Horn (oben zu sehen) und die schon erwähnten Sendig-Villen sind als die Höhepunkte zu benennen, das weitere Ortsbild – in seiner piefigen Spießigkeit – ist keiner weiteren Rede wert.

Anderthalb Stunden für sieben Kilometer (die anschließende Einkehr in die Schrammsteinbaude nicht mitgerechnet) – mehr geht hier gerade nicht.

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