Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

Elbsandstein

  • Markersbach und Zeisigstein

    Der Zeisigstein, mit seinen 550 Metern Höhe immerhin der dritthöchste Berg der Sächsischen Schweiz, liegt versteckt und abgelegen unweit der Grenze zum Böhmischen. Wenn das Wetter es zulässt, kann man von der Gipfelkuppe über die Bäume hinweg schön in den Osten schauen. Wer mag, trägt sich in das Gipfelbuch ein und erfreut sich der Landschaft,…

  • Drei Gründe, der Steinerne Tisch und ein Tipi

    Drei Gründe galt es zu erlaufen: Erst in den einen hinunter, dann im zweiten geradeaus und den dritten hinauf bis zum Steinernen Tisch. Der Wolfsbergweg brachte mich dann wieder zurück – zum Ausgangspunkt am Uttewalder Grund. Es wurde letztlich eine dieser Runden, die der mensch immer wieder gerne läuft. Immerhin: Dieses Mal lief ich gegen…

  • Winter auf dem Lande

    Es galt, die Schneelandschaft zu dokumentieren. Wenn es denn hierzulande schon einmal vor Weihnachten schneit … Und weil es viel zu wenig Winterbilder gibt. Also hier, in diesem kleinen Weblog. Nur dumm, das ich erst so spät in die Gänge kam. Und dass es mit jedem Schritt milder wurde. Also Mütze ab, Jacke auf und…

  • Mal eben schnell zum Lampertsstein

    Der Sandstein, die Felsen und der Wald. Kein Wind, kein Laut und absolute Stille über allem. Endlich wieder ausschreiten, laufen um des Laufens willen – immer mit dem Weg als Ziel. So war das gestern. Wohlan: Die häusliche Absonderung ist Vergangenheit und es geht leidlich gut, so weit man das jetzt sagen kann. Ich nutzte…

  • Im Wald bei Lahedo

    Es lässt sich gut spazieren – im Wald bei Langenhennersdorf. Die Gegend liegt ein wenig abseits, lediglich das versteckt im Wald gelegene Felsenlabyrinth zieht jede Menge Besucher an (sommers wie winters). Doch abseits dieses von der Natur geschaffenen Abenteuerspielplatzes hat der mensch den Wald für sich – ein ruhiges, keinesfalls ödes Areal lädt zum Wandern…

  • Der Schandauer Schlossberg

    Ich wusste um die Ruine auf dem Schlossberg zu Bad Schandau, habe sie aber noch nie erlaufen. Von daher war der Spaziergang am Sonntag ein guter, denn er war sonnig und erkenntnisreich. Tatsächlich handelt es sich bei der künstlichen, von einem Baumeister Dachsel geschaffenen Ruine um einen Aussichtspunkt, der 1883 durch Mitglieder des Gebirgsvereins eingeweiht…

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