Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

Frühling

  • Auf der Suche nach dem Frühling

    Freitag ist der freie Tag. Ich starte in Heeselicht. Der Parkplatz am Gasthof. Dann hinunter zur Scheibenmühle und gleich links das Polenztal hinauf. Der Märzenbecher-Rundweg ist der Klassiker im Frühjahr. Für die Route einfach nur der Ausschilderung folgen. Es geht ordentlich auf und ab. Mal direkt an den Wassern der Polenz, dann etliche Meter darüber…

  • Gelobtbachtal und Zirkelstein

    Mit dem Zug bis Schöna und dann ein ganzes Stück (auf dem Elberadweg) elbaufwärts laufen. Genau an der Grenze beginnt rechter Hand das Gelobtbachtal. Also unter der Bahntrasse hindurch, einen Blick auf die olle Gelobtbachmühle werfen und dem unmarkierten Weg den Hang hinauf folgen. Das ist ganz klar ein unangenehmer, verflucht steiler Stich. Bei Nässe,…

  • Schulzenmühle, Podemus und Zschoner Mühle

    Stadtwandern. Oder besser: stadtnahes Wandern. Das hat hier Seltenheitswert. Weil es einfach schöner ist, weiter hinaus zu fahren. Der Ruhe wegen, und überhaupt. Aber heute war es angesagt. Der Südwesten von Dresden, der für mich immer noch Neuland ist. Man lernt doch gerne dazu. Oben in Pennrich sind wir losgelaufen. Gleich links Richtung Schulzenmühle. Die…

  • Sonne satt und Himmelblau

    Und dann war da noch dieser kurze Stopp am Hohburkersdorfer Rundblick. Gestern, zur frühen Mittagsstunde. Vor dem Wasserfall. Nur ein Spaziergang, mehr nicht. Einmal auf den Hügel und über das weite Land schauen. Das Licht und die Ruhe genießen, dazu ein halbes Stündchen in der Sonne sitzen. Bei bemerkenswerten 13° Celsius. Das ist schon ungewöhnlich…

  • Am Wasserfall

    Am Freitag. Zur Mittagszeit. Da war die blaue Stunde längst vorbei. Was nicht verwundert, denn der mensch ist keine Nachtigall, sondern eine Eule. Immerhin schien die Sonne herzallerliebst – das freut den Langschläfer. Aber egal. Die Idee war gut. Ich war in der Gegend, habe kurz gestoppt und ein paar Bilder gemacht. Mit Stativ und…

  • Fünf Gipfel und eine Höhle

    Um gleich die Namen zu nennen, damit man weiß, worum es geht: der Arnstein (Ottendorfer Raubschloss, 334 m), der Kleinstein mit seiner Höhle und der Aussicht vom Gipfel, das Kleine Pohlshorn (417 m), das Große Pohlshorn (378 m) und der Große Teichstein (412 m). In dieser Reihenfolge und im steten Auf und ab. Am gestrigen…

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