Natur
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Doppel E und Alte Drei
Ein Spaziergang in der Dresdner Heide Bewegung tat not, und wenn das so ist, dann ist das dort gefällig, wo der mensch lange nicht gewesen ist. Die Dresdner Heide, speziell die Ecke Fischhaus/ Mordgrund ist solch eine Gegend, in der ich mehr als 15 Jahre nicht war. Also begab ich mich dorthin, zum Zwecke eines…
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Hexenhäusl und Jungfernloch
Ruhe und Entschleunigung Nach einer längeren Auszeit suchte der mensch heute Ruhe und Entschleunigung im Busch. So einen klassischen Waldspaziergang hatte ich lange nicht – als Ausgleich für die unlängst gefahren Kilometer auf dem Rad und die zahlreichen Termine der vergangenen Tage. Gesagt, getan, Spechtshausen (schön gelegen am Rande des Tharandter Waldes) war mir vom…
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Mit Weh und Ach nach Markersbach
Zum Feiertag ließ der mensch die Arbeit ruhen, denn es galt es auszuschreiten (so gut das eben ging). Wir fuhren zum Augustusberg, der Wald dort oben ist uns irgendwie ans Herz gewachsen. Er ist ruhig gelegen und immer, sprich zu jeder Jahreszeit, eine Stippvisite wert (ich lobe ihn stets gerne). Wir starteten unsere Wanderung an…
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Leichte Bewegung im Laubwald
Nur leichte Bewegung ist das Motto dieser Tage – ob ich will oder nicht. Sie ahnen es: Die Bandscheibe hat sich zurückgemeldet und momentan das Sagen. Frau Doktor hob drohend den Zeigefinger und also folge ich und mache das, was eben so geht. Denn Bewegung tut not! Also spazieren, im Wald bei Bonnewitz etwa, es…
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Die Gelbe Anemone auch
Der Stadtwald zu Pirna ist immer einen Spaziergang wert. Erst recht an einem grauen, leicht verregneten Sonntag. Gesagt, getan. Ich lief die Kurvenstraße hinauf, am Roten Krankenhaus vorbei und schon war ich dort. 15 Minuten, mehr brauchte das nicht. Geradeaus ging es dann in den Wald hinein, der Eichbuschweg war angesagt. Buchen, Ahorn und Eichen…
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Goldener Oktober
“Der Herbst ist immer unsere beste Zeit.” Sprach Goethe, und hat es auf den Punkt gebracht. Das Laub! Die Farben! Das Licht! Und ab und an die Zeit für den Wald. Sie sehen hier – zum beiderseitigen Vergnügen – ein Dutzend farbenfroher Bilder (allesamt Mitbringsel von den Spaziergängen der vergangenen Tage).