Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

Punkrock

  • The Drowns: View From The Bottom

    Im Frühjahr habe ich die drei US-Amerikaner von The Drowns erstmals erwähnt – mit ihren Promo-Videos. Jetzt (am 31.8.) ist mit “View From The Bottom” das erste Album erschienen und das ist mir die zweite Erwähnung unbedingt wert. The Drowns sind zwar eine komplett neue Band, verfügen jedoch im Ganzen über mehr als 40 Jahre…

  • Pennywise: Never Gonna Die

    Der gepflegte Melodic Hardcore aus den 90ern ist alles andere als tot – bester Beweis dafür ist das unlängst (sprich am 20. April) erschienene 12. Studioalbum von Pennywise. Was die Kapelle nach vierjähriger Schaffenspause vorlegt ist schlicht brilliant. 14 sportliche Punkrocksongs, von denen eine gute Handvoll Hitpotential hat und problemlos an die Hymnen der Vergangenheit…

  • Grüßaugust und Grober Knüppel

    Das diesjährige Stadtfest zu Pirna fand endlich wieder unter Beteiligung der Hutbühne statt. Das ist insofern erwähnenswert, da die Hutbühne (heißt so, weil irgendwann der Hut rumgeht) stets mit einem besonderen (weil alternativem) Programm zum Stadtfest aufwarten konnte. Offiziell wird sie – als rein private und halblegale Institution – nicht im Programm erwähnt, was ihrer…

  • Elway: For The Sake Of The Bit

    Elway ist eine Punkrockband aus Fort Collins, Colorado. Sie haben sich im August 2007 gegründet (zunächst als 10-4 Eleanor) und veröffentlichten bereits einige Platten, bevor sie anno 2010 bei Red Scare Industries unterschrieben und sich in Elway umbenannten. 3 LPs, 2 EPs und mindestens 500 Konzerte später hat sich das feierfreudige Quartett einen guten Ruf…

  • No Fun At All: GRIT

    “GRIT”, der neue Longplayer von No Fun At All, ist für mich (bis dato) das Comeback des Jahres. Solch ein qualitativ hochwertiges Album (nach 25 bewegten Jahren Bandgeschichte, zweimal aufgelöst, in 2001 und 2012) ist schon etwas Besonderes. Hut ab dafür. 12 nigelnagelneue Songs präsentieren die sympatischen Schweden. Schneller, schnörkellos und sauber vorgetragener Melodic-Punk –…

  • Ursula: Meet Is Murder

    Mit “Meet Is Murder” ist vor wenigen Tagen die Debüt-EP von Ursula, einer noch relativ jungen Hardcore-Band aus Kalifornien, erschienen. Ich mag den harten, technischen Sound der Kapelle. Stilistisch vermitteln sie einen chaotischen Mix aus Grindcore und schnellem Hardcore – die Grenzen zwischen Metal und Punkrock sind fließend (es bleibt allerdings bei nur kurzen Ausschweifungen…

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