Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

Punkrock

  • Jürgen Teipel: Verschwende Deine Jugend

    Ich habe gelesen: „Verschwende deine Jugend“ von Jürgen Teipel. Teipels Doku-Roman über den deutschen Punk und New Wave ist bereits anno 2001 beim Suhrkamp Verlag Frankfurt erschienen. Mir liegt hier die erweiterte Neuausgabe in der ersten Auflage aus dem Jahr 2012 vor. Und ich habe sie, um es gleich vorwegzunehmen, mit Wohlgefallen und hohem Interesse…

  • The Bombpops: Death in Venice Beach

    The Bombpops haben gestern ihr neues Album Death in Venice Beach veröffentlicht. Es ist als solches der zweite Longplayer, nach dem Debüt Fear Of Missing Out in 2017 und der EP Dear Beer in 2018. Der mensch hegt große Sympathie für die herzerfrischende Kapelle – von daher darf diese Neuerscheinung hier nicht unerwähnt bleiben. Das neue Album mit seinen 12 neuen…

  • The Drowns: Under Tension

    Am 17. Januar dieses Jahres erschien mit Under Tension das zweite Album von The Drowns. Ich habe die Jungs hier im Blog schon zweimal gelobt – als wunderbare und herzerfrischende, neue Streetpunk-Kapelle aus Seattle. Ihr typischer Sound geht ordentlich nach vorne und ist geprägt von harten Akkorden, einem schnellen Bass und rauem Gesang. Das zweite…

  • Oi Polloi: Skinhead 2019

    Klare Ansage von Oi Polloi. Wer die Gruppe nicht kennt: Die schottischen Anarcho-Punks sind eine der dienstältesten Punk-Bands, die auch heute noch spielen. Die Kapelle gründete sich anno 1981 in Edinburgh (die Bandmitglieder gingen damals noch zur Schule). Sie spielten von Beginn an einen hymnenhaften Oi!-Punk, orientierten sich jedoch später am Anarcho-Hardcore-Punk (gelegentliche Ausflüge zum…

  • Im Konzert: THE EXPLOITED

    Außergewöhnliche Höhepunkte müssen benannt werden … Der vergangene Freitagabend als ein solcher darf hier nicht unerwähnt bleiben. THE EXPLOITED spielten auf zum Tanz, soll heißen, sie gaben ein Konzert in Dresden, in der Reithalle, Straße E. Man darf davon ausgehen, dass es ordentlich auf die Ohren gab, und ja, dem war auch so, es war…

  • Good Friend: Ride The Storm

    Good Friend kommen aus Belfast, Nordirland, und haben sich anno 2012 in Newcastle, England, als Kapelle zusammengefunden. Mit der ersten, noch im gleichen Jahr erschienenen EP und stets gut gefüllten Clubs konnte die Band eine schnell wachsende Fangemeinde für sich verbuchen. 2016 kam das Debütalbum “Ride The Storm” in die Läden und die Jungs erfuhren…

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