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Von Börnersdorf zur Kohlhaukuppe

Und wieder zurück. Natürlich. Muss ja. Weil das Auto an der Dorfkirche geparkt wurde. Welche, als markanter Punkt in der Landschaft, der Ausgangsort unserer gestrigen Tour war. Im wunderschön abseits gelegenen Börnersdorf. Man ist dort schon ziemlich weit oben, denn bei aller Liebe: Das Straßen- und Wegenetz um die Stadt Pirna kennen wir zur Genüge, das sind ausgelatschte Pantoffel, die muss ich nicht jeden Tag haben.

Eine Radtour also. Im knuffigen Osterzgebirge. Weils nahebei liegt, und vergleichsweise wenig besucht ist. Nichts Neues für uns, aber so im Sattel dann doch noch nicht erschlossen. Via Lauenstein und Geising ging es hinauf zur altbekannten Kohlhaukuppe, die Knoblauchbaude, Sie wissen schon: Der Berg riecht.

Wie immer war der Weg das Ziel. Und der hatte allerhand zu bieten: grauenvolle Schotterpisten und uralte, zugewachsene Wege durch Feld und Flur. Mal im dichten Busch, dann wieder oben auf dem Kamm, nur wenig Straße und Asphalt. So passte das. Die Baude oben war gerammelt voll, zur besten Mittagszeit. Doch wir hatten Glück, nach Niesel und Schauer in Geising riss der Himmel auf, und bei Sonne und Wind ließ es sich vortrefflich draußen rasten. Das einzige Manko: Der berühmte Sächsische Leichenfinger wird nicht mehr feilgeboten. Ein Käse-Knobi-Brot tat es dann auch, ist aber kein adäquater Ersatz. Es besteht Handlungsbedarf!

Die Rückfahrt erfolgte über Löwenhain und Liebenau, und wieder auf höchst attraktiven Wegen (wir haben nun schon die zweite Tour mit Komoot geplant, das klappt prima). Letztlich waren es 30 Kilometer bei 710 Höhenmetern, die ersteinmal erklommen sein wollen (ein Motor ist da von Vorteil).

Wer es genau wissen will: Die detaillierte Route findet sich hier.

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