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Drei Tage in der Zeppelinstadt
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Drei Tage in der Zeppelinstadt

Eine Dienstreise an den Bodensee. Der defekte Kleinbus, das Taxi zum Flughafen, der um anderthalb Stunden verspätete Flieger. Von München die S-Bahn, der Zug nach Ulm und dann noch die Regionalbahn. Am Abend die Ankunft und eine schnelle, zünftige Einkehr. Morgens das Graf-Zeppelin-Haus. Die kleine, nette Mannschaft, und die Technische Einrichtung ohne Probleme.

Zwei Vorstellungen, leidlich besucht. Die eigenwillige Inszenierung, etwas schräg und gewiss nicht jedermanns Sache. Dennoch freundlicher Applaus. Mit dem Sonntag kam der Frühling an den Bodensee. Ein Spaziergang, die Uferpromenade. Das Zeppelin Museum. Kunst und Technik. Zuerst Max Ackermann mit Führung, sehr angenehm. Danach die LZ 129 Hindenburg. Kann man alles so machen.

Am Montag die Rückreise. Wieder dreimal die Bahn, der Flieger, das Taxi und noch einmal die Bahn.

Einige Schnappschüsse seht ihr anbei.

Kommentare anzeigen (8)
  1. weckt meine erinnerungen an zeppelin irgendwann mitte der 1990er… (allerdings ohne flieger, bahn, theater – nur mit kind und auto. aber zeppelin! und damals für erstaunlich weil ein neues museumskonzept. so bis dato nicht gesehen…))

  2. Sag mal, wenn ich die Reiseroute so sehe – isses da nicht einfacher (und schneller) bis München gleich den ICE zu nehmen? Ich probiere das Himmelfahrt mal aus…. ?

    1. Das ist es bestimmt. Vor allem die damals ständig angesagten Inlandsflüge nervten extrem. Ich rate also zum ICE. Und wünsche eine gute Reise!

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