Der Vormittag wusste mit Sonnenschein und Himmelblau zu gefallen, dazu kam ein kurzes, gemeinsames Zeitfenster. Wir verbrachten es bei Mutter Natur, liefen eine kleine Runde und genossen das, was an Frühlingserwachen verfügbar war.
Die Route war bekannt, wir sind sie vor beinahe zwei Jahren schon einmal gelaufen. Also Berggießhübel, der Hochsteinweg, oben die bizarren Felsen und dann hinüber zum Jagdstein. Die dazumal besuchten Giesensteine blieben allerdings außen vor, wir mussten aus Gründen abkürzen und liefen über die Thomas-Münzer-Straße (ein Forstweg mit Kalkofen) wieder in das Tal hinunter, querten dort die Gottleuba und gingen über den Poetenweg zum Ausgangsort zurück.
Eine schöne, kurzweilige Runde ist das, nur knappe sechs Kilometer lang, mit imposanten, kleinen Felsen und zwei schönen Aussichten zum Verweilen (komoot).
Nicht so schön: Der mensch muss sich für den Moment aus der Wandergruppe verabschieden (der bestehende Verdacht auf eine Peronealsehnenluxation).
Es gilt nun, den MRT-Befund abzuwarten.
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